Er brachte eine feindliche Rakete direkt zu einem Hochhaus in Nikolaev: Der SBU nahm einen Aufklärer fest

Er brachte eine feindliche Rakete direkt auf ein Hochhaus in Mykolajiw: SBU nahm einen Aufklärer fest

SBU-Beamte entlarvten und verhafteten einen weiteren Beobachter russischer Luftangriffe. Ein Mann gab zynischerweise wertvolle Daten an die Eindringlinge weiter und zündete Hochhäuser in Nikolaev an.

Wie die SBU feststellte, starteten die Eindringlinge im Herbst 2022 auf Anweisung eines Mannes einen Raketenangriff auf ein Wohnhochhaus in Nikolaev.

Dann, als Reaktion auf den Feind Bei dem Beschuss wurden 8 Zivilisten, darunter ein minderjähriges Kind, getötet.

< h2 class="news-subtitle cke-markup">Der Spotter erwies sich als Einheimischer

Den Ermittlungen zufolge handelte es sich bei dem Täter um einen Anwohner, den der russische Sonderdienst im August 2022 zur Zusammenarbeit angeworben hatte. Die Invasoren wurden auf ihn durch seine kremlfreundliche Aktivität in einem der Telegrammkanäle aufmerksam, wo er regelmäßig seine antiukrainischen Kommentare veröffentlichte.

Korrespondenz des Verräters mit dem Feind/Foto von der SBU

Als Taxifahrer reiste er durch das Gebiet des Regionalzentrums und zeichnete die Stützpunkte und Bewegungen der Verteidigungskräfte auf Region. Darüber hinaus:

  • Der Angreifer versuchte, Vertrauen zu seinen Passagieren zu gewinnen und bat sie um Informationen über mögliche Bewegungen ukrainischer Militärausrüstung;
  • Er übermittelte den Eindringlingen die Koordinaten ziviler Infrastruktureinrichtungen, die sich in der Nähe von Wohngebäuden befanden.

Für jede erledigte Aufgabe erhielt der feindliche Informant bis zu 5.000 Griwna. Das Geld wurde auf seine eigene Bankkarte überwiesen. Bei einer Durchsuchung seiner Wohnung sei ein Mobiltelefon gefunden worden, mit dem er mit dem Angreifer kommuniziert habe, stellte die SBU fest. p> Auf der Grundlage der gesammelten Beweise informierten die SBU-Ermittler den Häftling über den Verdacht gemäß dem Artikel über einen Verstoß gegen das Gesetz Gesetze und Bräuche des Krieges. Er befindet sich derzeit in Untersuchungshaft. Derzeit laufen Ermittlungen, um alle Umstände des Verbrechens zu klären.

Kurios! Dem Angreifer drohen bis zu 15 Jahre Gefängnis oder lebenslange Haft. Umspannwerke in der Westukraine. Der FSB-Agent wurde in der Region Ternopil festgenommen.

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