Nach dem Selbstmord eines Kadetten in Lemberg wurde der Dekan der Fakultät entlassen

Nach dem Selbstmord eines Kadetten in Lemberg wurde der Dekan der Fakultät entlassen

Der 18-jährige Kadett der Staatlichen Universität für Innere Angelegenheiten Lemberg, Dmitri Gultschuk, erschoss sich mit einer Maschine Waffe am 19. März. Es geschah während des Dienstes auf der Post.

Daraufhin leitete das DBR eine strafrechtliche Untersuchung ein und der Dekan der Fakultät Nr. 3, Stepan Gnatiuk, wurde seines Amtes enthoben. Anschließend wurde er aus der Bildungseinrichtung entlassen.

Er trat aus freien Stücken zurück

Polizeioberst Stepan Gnatiuk wurde nicht nur entlassen der Universität, sondern auch aus dem Dienst bei der Nationalpolizei. Gleichzeitig reichte er selbst ein Rücktrittsschreiben ein. Ich habe dies bereits vor dem Ende der offiziellen Untersuchung an der Universität getan.

Der Dekan der Fakultät, an der der verstorbene Kadett studierte, wurde sofort seines Amtes enthoben. Noch vor Abschluss der internen Untersuchung reichte er ein Rücktrittsschreiben ein. Er wurde von seinem Posten und seinem Dienst bei der Nationalpolizei entlassen, berichtete die Universität für innere Angelegenheiten.

Beachten Sie, dass Stepan Hnatiuk mehr als Dekan der Fakultät Nr. 3 der Lemberger Staatlichen Universität für innere Angelegenheiten war acht Jahre, seit 2014.< /p>

Offizielle Untersuchung und DBR-Untersuchung

Die offiziellen Ermittlungen zum Selbstmord des Kadetten wurden vor mehr als einem Monat, am 30. März, abgeschlossen. Teilweise wurden die Ergebnisse erst jetzt bekannt gegeben, und wie sich herausstellte, wurden mehrere Fakultätsbeamte disziplinarisch zur Verantwortung gezogen. Darüber hinaus verlor nicht nur Stepan Gnatiuk seinen Posten.

Die Universitäten berichteten auch, dass sie zusätzliche Reaktionsmaßnahmen ergriffen hätten, um „außergewöhnliche Ereignisse mit Personalbeteiligung“ künftig zu verhindern. Dabei geht es insbesondere um die Organisation und Durchführung von:

  • psychoprophylaktische Arbeit,
  • individuelle Aufklärungsarbeit,
  • Organisation des täglichen Dienstes.

Was die Untersuchung des DBR zum Tatbestand des Führens von a betrifft Kadett zum Selbstmord, dann geht es weiter. Bisher haben die Strafverfolgungsbehörden in dem Fall keinen Verdacht bekannt gegeben.

Da die Mitschüler des Verstorbenen anonym über die Verfolgung des Mannes durch die Fakultätsleitung sprachen, leiteten die Polizeibeamten eine Untersuchung des Strafverfahrens wegen Anstiftung zum Selbstmord ein. Es ist zu beachten, dass ein Verstoß gegen Artikel 120 Teil 1 des Strafgesetzbuchs der Ukraine, nach dem die Untersuchung durchgeführt wird, mit einer Freiheitsbeschränkung von bis zu drei Jahren oder einer Freiheitsstrafe für denselben Zeitraum geahndet wird.

< h2 class="news-subtitle cke-markup">Selbstmord eines 18-jährigen Kadetten: kurz gesagt

  • Dmytro Gulchuk stammte aus der Region Riwne. Er war im zweiten Jahr Kadett an der Staatlichen Universität für innere Angelegenheiten in Lemberg und studierte an der Fakultät Nr. 3.
  • Der Mann erschoss sich im Dienst mit einem AKS-74U-Maschinengewehr. Seine Leiche wurde mit einer Schusswunde am Kopf auf dem Gelände der Universität gefunden.
  • Im Netzwerk wurde berichtet, dass der Verstorbene angeblich eine Notiz hinterlassen habe, in der er die Gründe für seine Tat angab und diese ausführlich beschrieb die Situation bezüglich der Leiter und der Fakultät. Gleichzeitig verschwand jedoch „die Notiz selbst irgendwo“.
  • Der junge Mann erzählte seinen Eltern auch vom Druck des Kommandanten und der Leitung der Universität. Außerdem bat er darum, weggebracht zu werden, weil die Schule unerträglich sei.

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