Amerikanischer Sprengstoff und die Spur der GUR: In Weißrussland wurde ein versuchter Terroranschlag angekündigt
Belarussische Propagandisten sagten, dass an der GUR beteiligte Personen angeblich im Land inhaftiert seien. Sie bereiteten beispielsweise angeblich Terroranschläge für den 9. Mai vor.
Das belarussische Propagandafernsehen gab an, dass die Polizei angeblich Personen festgenommen habe, die mit dem Hauptgeheimdienst der Ukraine zu tun hatten.
Weißrussen haben eine neue Propagandageschichte
Die Propagandisten sagten, dass Personen, die mit dem Hauptnachrichtendienst der Ukraine in Verbindung stehen, angeblich vor dem 9. Mai einen Terroranschlag in Weißrussland geplant hätten. Es wird auch berichtet, dass alle unter 30 Jahren festgenommen wurden.
Damit waren die Geschichten jedoch noch nicht zu Ende. Propagandisten zufolge wurden bei den Häftlingen Sprengstoffe „amerikanischer Produktion“ beschlagnahmt, die „ausreichen würden, um mehrere Züge zum Entgleisen zu bringen“. Die Hauptdirektion für Nachrichtendienste der Ukraine wurde als Kunde der „Terroranschläge“ in Weißrussland bezeichnet.
Die Reaktion der Hauptdirektion für Nachrichtendienste auf die neue Füllung von Weißrussland
Der Vertreter der Hauptdirektion für Geheimdienste des Verteidigungsministeriums Andrey Yusov betonte gegenüber Journalisten, dass weder die Ukraine noch die GUR etwas damit zu tun haben. Er fügte hinzu, dass Weißrussland sich dessen durchaus bewusst sei.
Russen sehen auch ständig Terroranschläge
- Kürzlich sagten russische Propagandisten, dass die Ukraine versuchte, den Flugplatz in der Region Iwanowo mit Drohnen anzugreifen. Die Besatzer sagten, die „Saboteure“ wollten das A-50-Flugzeug beschädigen, und der russische FSB hatte diesen Vorfall bereits als „Terroranschlag“ eingestuft. Im Mai sollen die Streitkräfte der Ukraine Tiraspol angreifen.