Die TCC antwortete, ob sie die Vorladung nicht am Wohnort zustellen könnten

Die TCC hat geantwortet, ob sie eine Vorladung außerhalb des Wohnorts zustellen können

Seit Beginn einer großangelegten Invasion hat sich eine allgemeine Mobilisierung in unserem Staat fortgesetzt. Außerdem haben die territorialen Rekrutierungszentren seit kurzem das Recht, Vorladungen außerhalb des Registrierungsortes auszustellen.

Im April dieses Jahres haben die ukrainischen Behörden die Gesetzgebung zur Mobilisierung und Wehrpflicht etwas geändert. Ivan Zhuk, stellvertretender Leiter für Rechtsangelegenheiten des Odessa Regional TCC and JV, sprach über die neuen Regeln für die Zustellung von Vorladungen.

Details zu Neuerungen

Zhuk erläuterte insbesondere, wie diese Änderungen in der Praxis funktionieren werden. Nehmen wir an, es gibt eine Situation, in der ein Wehrpflichtiger in einem Unternehmen in Odessa arbeitet, obwohl sein Meldeort in der Nachbarregion liegt. Wie Sie wissen, muss der Firmenchef dem TCC Listen mit den Namen aller Mitarbeiter vorlegen.

Und wenn das Rekrutierungszentrum früher keine Vorladung an eine Person ausstellen konnte, die in einer Stadt arbeitet, in der sie nicht gemeldet ist, dann hat sie gemäß den Neuerungen jetzt das Recht dazu.

Ich halte solche Änderungen für sinnvoll. Sie zielen auf die effektive Durchführung der Mobilisierungsaktivitäten auf dem Territorium des gesamten Staates ab, – erklärte der Vertreter des TCC.

Zudem betonte er, dass sie eine Vorladung an eine verantwortliche Person ausstellen würden zum Wehrdienst nur, wenn alle erforderlichen Gründe dafür vorlagen.< /p>

Gleichzeitig nach dem Besuch des TCC und dem Bestehen der VLK (Militärärztliche Kommission), wenn keine Gründe für eine Verzögerung vorliegen, dann kann in diesem Fall ein Bürger mobilisiert werden.

Was ist das Schicksal des Militärdienstes?

  • Erinnern wir uns an das kürzliche Interview von Verteidigungsminister Alexei Reznikov zu diesem Thema. Darin äußerte er Zweifel daran, dass es in unserem Staat nach einem gewonnenen Krieg mit Russland eine Wehrpflicht geben werde.
  • Wichtiger sei es in diesem Fall, die Kapazitäten der Wehrmacht aufzubauen. Industriekomplex und führen so etwas wie einen dreimonatigen “Jungkämpferkurs” für Bürger ein.

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