Trotz der panischen Angst in Moskau und St. Petersburg beschlossen sie, die Paraden zu proben
In Moskau und St. Petersburg fanden bis zum 9. Mai Generalproben für die Parade statt. Die Russen versammelten sich, um dieser Aktion beizuwohnen.
Trotz der Angst vor Anschlägen finden in Moskau und St. Petersburg Generalproben der “Feiertagsparade” statt. Dies berichten russische Veröffentlichungen.
Paradeproben finden in Russland statt
Paradeproben finden in Moskau auf dem Roten Platz und in St. Petersburg auf Dvortsovaya. Alles ist bereits mit „Aquarell“ geschmückt – russische Flaggen und große Bildschirme mit „Feiertags“-Symbolen sind an den Häusern zu sehen.
In beiden Städten versammelten sich Menschenmengen auf den Plätzen, um den Marsch russischer Militärkolonnen zu beobachten. Gleichzeitig wurden die Proben mit allen Attributen abgehalten – die Hymne wurde erklingen lassen, die Autos der Militärkommandantur fuhren über den Platz.
Außerdem übten die Russen sogar eine Schweigeminute. Sie grüßten die Eindringlinge und Kriegsverbrecher, die in schwarzen Paketen nach Hause zurückkehrten.
Zuvor hatte die Hauptnachrichtendirektion des Verteidigungsministeriums gewarnt, dass Russland Provokationen für den 9. Mai vorbereiten könnte. An diesem Tag verschärft sich der sogenannte “Siegesrausch” unter den russischen Besatzern.
Russen können eine “Aufführung” veranstalten
Die GUR warnte davor, dass die Russen am 9. Mai Provokationen auf ihrem Territorium veranstalten könnten. Russische Geheimdienste können Angriffe auf russische Zivilisten richten.
Zum Beispiel können russische Geheimdienste Angriffe auf Bewohner der Grenzregionen Russlands inszenieren.