In Kiew war eine Explosion zu hören: Eine Granate detonierte in einer Wohnung in Troyeshchyna

In Kiew war eine Explosion zu hören: Eine Granate detonierte in einer Wohnung in Troyeshchyna< /p>< p _ngcontent-sc99="" class="news-annotation">Am Morgen des 7. Mai explodierte eine Granate in Troyeshchyna in Kiew. Polizeibeamte und ein Krankenwagen fuhren zum Tatort.

Es ist bekannt, dass sich der Vorfall in einer Wohnung in der Liskovskaya-Straße ereignete. Glücklicherweise wurde bei der Explosion niemand verletzt.

Umstände des Vorfalls

Nach vorläufigen Informationen detonierte die Munition aufgrund unachtsamen Umgangs. Ein Mann, der unrechtmäßig eine Granate aufbewahrte, wurde von der Polizei gemäß Artikel 208 der Strafprozessordnung der Ukraine festgenommen.

Die Ermittlungsabteilung der Polizeibehörde von Desnyansk leitete ein Strafverfahren gemäß Artikel 263 des Strafgesetzbuchs ein der Ukraine – illegaler Umgang mit Waffen, Munition.

Achtung!Die Sanktion des Artikels sieht eine Freiheitsstrafe von drei bis sieben Jahren vor.

Eine Granate explodierte in einer Wohnung in Troyeshchyna/Foto aus sozialen Netzwerken

In Kiew schoss ein Mann auf einen Handelskiosk: Details des Falls

  • Am 10. April schoss ein unbekannter Mann in der Hauptstadt auf einen Handelskiosk die da waren menschen. Wie sich herausstellte, kam es zwischen ihm und dem Verkäufer des Ladens zu einem Konflikt. Danach kehrte der Angreifer mit einer Waffe zum Tatort zurück. Mit Schimpfwörtern feuerte er mehrere Schüsse auf den Kiosk ab.
  • Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Die Polizei durchsuchte die Wohnung eines 49-jährigen Mannes. Die Ermittler nahmen ihn fest und beschlagnahmten Waffen, Patronen und Kleidung aus dem Haus, in dem sich der Angreifer zur Tatzeit befand.
  • Die Ermittler leiteten ein Strafverfahren nach Teil 4 des Artikels 296 des Strafgesetzbuchs der Ukraine ein – Rowdytum. Der Festgenommene wurde über den Verdacht informiert. In naher Zukunft wird das Gericht eine Maßregel der Zurückhaltung wählen. Dem Mann drohen drei bis sieben Jahre Gefängnis.

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