Blutiges Entsetzen in Russland: Ein Mann explodiert bei den Sicherheitskräften, Tschetschenen greifen eine Militäreinheit an

In Russland tobt ein blutiger Horror: Ein Mann explodiert bei den Sicherheitskräften, Tschetschenen greifen einen an Militäreinheit

In Russland vereinfachen Männer die Arbeit ukrainischer Soldaten und zerstören sich selbst. Schreckliche Vorfälle ereigneten sich in drei verschiedenen Städten Russlands und nahmen ein tragisches Ende.

Einer der schrecklichen Vorfälle ereignete sich im russischen Yeysk. Laut russischen Medien hat sich dort ein Mann in die Luft gesprengt, als er von Streifenpolizisten angehalten wurde, schreibt Channel 24.

In Yeysk, ein Mann hat sich in die Luft gesprengt

Ein Bewohner von Yeysk wurde von der staatlichen Steuerbehörde angehalten. Daraufhin drohte der Mann sofort damit, sich in die Luft zu sprengen. Der Fahrer saß mehrere Stunden in seinem Niva und sprengte sich dann in die Luft. Infolgedessen litt nur er.

Einigen Informationen zufolge verlangte der Fahrer, die Mutter zu bringen, seiner Forderung wurde stattgegeben. Die Frau forderte ihren Sohn auf, sich der Polizei zu stellen, aber er weigerte sich. Als die Sicherheitskräfte das Auto stürmen wollten, sprengte sich der Mann in die Luft.

Der Mann sprengte sich in Yeysk in die Luft: Video (18+)

Tschetschenen griffen eine Militäreinheit in Novorossiysk an

In Novorossiysk drangen zwei Männer in das Territorium einer Militäreinheit ein. Laut russischen Medien wurde einer getötet und der zweite festgenommen.

Die Männer wurden von einem diensthabenden Posten bemerkt. Sie kletterten durch ein Loch im Zaun und gingen auf ihn zu. Nach Warnschüssen in die Luft hörten die Männer nicht auf – einer von ihnen ging direkt zur Wache.

Der Soldat entschied sich geschlagen zu schießen. Dabei wurde der aus Tschetschenien stammende 25-jährige Adoli A. an der Brust verletzt und starb. Der zweite, Musa B., wurde festgenommen.

Was die Männer auf dem Territorium der Militäreinheit taten, ist unbekannt. Nach vorläufigen Angaben waren sie unbewaffnet.

In Jekaterinburg versuchten sie, das Militärrekrutierungsamt in Brand zu setzen

Zwei Männer versuchten es das Gebäude des Militärregistrierungs- und Rekrutierungsamtes in Jekaterinburg in Brand zu setzen. Gegen ein Uhr morgens kamen die Männer zum Militärdienst der Bezirke Kirovsky und Zhovtnevy.

Sie hatten einen Kanister mit 5 Litern Benzin dabei. Als sich die Männer dem Gebäude näherten, wurden sie von einem Polizeibeamten bemerkt, der das Militärregistrierungs- und Rekrutierungsbüro bewachte.

Unmittelbar danach trafen Beamte des Sonderdienstes am Tatort ein und nahmen die Männer fest. Sie wurden zum FSB gebracht und dort wurde ihnen gesagt, dass ihnen angeblich eine Belohnung von 40.000 Rubel versprochen wurde, weil sie das Militärregistrierungs- und Einberufungsamt in Brand gesteckt hatten.

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