Keine ukrainische Angelegenheit, – schlug Scheitelman vor, wer hinter der Explosion von Prilepins Auto steckte
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Am 6. Mai wurde bekannt, dass das Auto des russischen Propagandisten Sachar Prilepin in die Luft gesprengt wurde. Die ukrainische Seite hat damit nichts zu tun.
Davon ist der Politikstratege Mikhail Sheitelman überzeugt. Auf Kanal 24 deutete er an, wer dahinter stecken könnte.
“Ich bin überzeugt, dass dies keine ukrainische Angelegenheit ist, sondern eine russische. Ich glaube nicht, dass ukrainische Streitkräfte machen das”, – bemerkte der Redner.
Russisches Geschäft
Gleichzeitig schlug Mikhail Sheitelman vor, dass, wenn die ukrainische Seite Prilepin eliminieren müsse, er ein absolut legitimes Ziel sei, da er am russischen Krieg gegen die Ukraine teilgenommen habe.