Eine andere Partisanenorganisation übernahm die Verantwortung für die Untergrabung von Prilepin

Eine weitere Partisanenorganisation übernimmt die Verantwortung für die Sprengung von Prilepin

Propagandist Zakhar Prilepin wurde am 6. Mai in Nischni Nowgorod in die Luft gesprengt. Eine andere Partisanengruppe übernahm die Verantwortung für die Explosion.

Zuvor hatte die Atesh-Partisanenbewegung über die Jagd nach Prilepin geschrieben. Die russischen liberalen Medien lieferten jedoch auch andere Informationen.

Der russische Oppositionelle Ilja Ponomarew sagte nach kurzem Zögern, Sachar Prilepin sei von der Nationalen Republikanischen Armee in die Luft gesprengt worden. Dies ist eine unterirdische Struktur innerhalb Russlands.

Es stimmt, es gibt keine Informationen über die Explosion auf den Seiten der Organisation.

Ateshs Aussage

Ukrainische Partisanen der “Atesh”-Bewegung sagten, sie hätten 5 Monate lang nach einem russischen Propagandisten “gejagt”. Daraufhin wurde Prilepins Auto am 6. Mai in die Luft gesprengt.

Der russische Propagandist fuhr seinen eigenen Audi Q7. Laut Atesh wollte Prilepin Verwandte in Nischni Nowgorod besuchen.

Am Boden des Autos des Propagandisten befand sich jedoch eine “Überraschung”, die funktionierte. Jetzt liegt Prilepin im Krankenhaus.

Was ist über die Explosion von Prilepin bekannt

  • Das Auto explodierte bei etwa Nischni Nowgorod 10:40. Der Fahrer starb auf der Stelle, aber Prilepin selbst überlebte.
  • Stimmt, sein Zustand ist ernst. Der Propagandist hatte Beinverletzungen.
  • Es wurde behauptet, dass er in den besetzten Donbass zurückkehrte. Im Auto war übrigens eine propagandistische Tochter, die aber angeblich wenige Minuten vor der Explosion ausgestiegen ist.

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