Eindringlinge bringen gestohlene Waren mit Lastwagen aus Melitopol heraus: Es gibt bereits wahnsinnige Warteschlangen in der Nähe der Krim
Russische Invasoren fliehen in Panik aus dem vorübergehend besetzten Melitopol vor der erwarteten Gegenoffensive der Streitkräfte Streitkräfte der Ukraine. Es gibt also verrückte Warteschlangen am Checkpoint Chongar.
Dies geschah, nachdem die Eindringlinge eine “Evakuierung” in Zaporozhye angekündigt hatten. Der Bürgermeister von Melitopol sagte, dass Autos mindestens 5 Stunden Schlange stehen, um sich auf der vorübergehend besetzten Krim zu verstecken.
Was am Checkpoint Chongar passiert
Die Besatzer spielten das Spiel der „Evakuierung“: Sie provozierten wahnsinnige Panik und nicht weniger wahnsinnige Warteschlangen. Foto “ohne Worte” am Kontrollpunkt “Chongar” auf dem Weg von Melitopol auf die Krim, – schrieb Ivan Fedorov.
Der Beamte erzählte, wie die russischen Invasoren den Chongar-Checkpoint passieren. Insbesondere:
- das Militär und die Besitzer von Sonderpässen sind aus der Warteschlange heraus;
- Lastwagen mit Beute sind in einer separaten Warteschlange;
- Tausende von Autos warten mindestens 5 Stunden.
Besatzer stehen Schlange, um von Melitopol auf die Krim zu fliehen/Foto von Ivan Fedorov
Was ist los in Melitopol: aktuelle Nachrichten
- Es ist bekannt, dass die Russen begannen, Anwohner aus 18 Siedlungen an der Front zu vertreiben. Insbesondere kündigten sie Timoshevka, Smirnovka, Tarasovka, Orlyansky, Molochansk, Kuibyshev, Prishib, Tokmak, Malaya Belozerka, Vasilyevka, Bolshaya Belozerka, Dneprorudny, Mikhailovka, Kamenka-Dneprovskaya, Energodar, Childbirth, Horse Discord und Rozovka an.
- Ivan Fedorov sagte, dass die russischen Invasoren ohne Ankündigung mit der “Evakuierung” aus Melitopol begonnen hätten. So stehen laut Bürgermeister seit dem 5. Mai Busse auf dem zentralen Platz von Melitopol und dem Territorium der ersten Turnhalle, die Eindringlinge und Zivilisten ausschalten.
- mit dem Feind”.
- Außerdem rauchen Russen Dokumente. Am 5. Mai gab es bereits Warteschlangen an Tankstellen in Melitopol. Auch an Beschäftigte von Stadtwerken wurden Arbeitsbücher ausgegeben.
- Außerdem sagen Gauleiter und Kollaborateure ihren Untergebenen: “Geht vorerst zur Arbeit, aber bei Explosionen bleiben alle zu Hause.”
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