Nach den Explosionen ist in der Region Donezk ein Feuer ausgebrochen: “Baumwolle” ist im Lagerhaus der Besatzer möglich

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Explosionen donnerten im vorübergehend besetzten Dorf Mospino in der Region Donezk. Danach brach dort ein starkes Feuer aus.

Es scheint, dass “Baumwolle” zu den Eindringlingen in das Dorf gelangte. Dies wird von lokalen Telegrammkanälen gemeldet, informiert Channel 24.

Was über die Explosionen in der Region Donezk bekannt ist

Das Dorf Mospino ist seit 2014 von Russen besetzt. Am 3. Mai gab es einen Bericht über “clap”. Augenzeugen veröffentlichten Aufnahmen eines Großbrandes. Sie zeigen, dass dichter schwarzer Rauch in den Himmel gestiegen ist.

Ein großflächiges Feuer begann in Mospino nach der Explosion/Foto lokaler Telegrammkanäle

Gemäß nach vorläufigen Daten Das Munitionsdepot russischer Terroristen fing Feuer.

Was genau im Dorf passiert ist, ist jedoch noch unbekannt. Wir hoffen, dass es den Besatzern in Mospino jetzt sehr heiß wird.

Feuer in Mospino: Video ansehen

Zu den Besatzern kommt oft “Baumwolle”

  • Kürzlich haben sich die Besatzer im zeitweise besetzten Melitopol an ihrer Basis ein wenig verbrannt. Die örtliche Öffentlichkeit schrieb, dass es im Hotel „Hunter's Halt“, wo die Invasoren stationiert waren, einen Treffer gegeben habe.
  • Die Invasoren meldeten auch zwei starke Explosionen in Berdyansk. Sie bestätigten, dass sie den Flughafen getroffen hatten, wo viele russische Soldaten waren.
  • Am 27. April gab es in Melitopol einen „Pop“. Ivan Fedorov sagte, dass in der Stadt eine starke Explosion gehört worden sei. Später wurde bekannt, dass offenbar Alexander Mischtschenko, ein örtlicher Kollaborateur, in die Luft gesprengt wurde.
  • Am 29. April gegen 4:20 Uhr erklangen im vorübergehend besetzten Sewastopol zwei mächtige Explosionen.
  • Also in Sewastopol am Öldepot in der Bucht von Kazachya angekommen – dort brach ein Großbrand aus.

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