Die Russen haben Drohnen vom Flugplatz Sescha in der Region Brjansk gestartet: Wir zeigen auf der Karte

Die Russen starteten Drohnen vom Flugplatz Sescha im Gebiet Brjansk: auf der Karte anzeigen

In der Nacht des 3. April griffen die Russen die Ukraine erneut mit Märtyrern an. Der Feind startete Drohnen vom Flugplatz Seshcha in der Region Brjansk.

Die Luftwaffe berichtete, dass die Russen zunehmend die nördliche Richtung für Angriffe nutzen. Den Luftverteidigungskräften gelang es, 21 der 26 vom Feind abgeschossenen Shaheeds abzuschießen. Kanal 24zeigt auf der Karte, wo sich der Flugplatz Seshcha befindet, von dem in dieser Nacht die Starts erfolgten.

Was über den Flughafen Seshcha bekannt ist

Seshcha ist ein Militärflugplatz in der Region Brjansk in Russland, der sich in der Nähe des Dorfes Sescha befindet.

Wo sich der Flugplatz Sescha befindet: auf der Karte anzeigen

Vor Beginn eines ausgewachsenen Krieges diente dieser ungewöhnlich geformte Flugplatz hauptsächlich den Transportflugzeugen IL-76 und AN-124-100 (Ruslan). Bereits einen Monat vor Beginn der russischen Invasion in der Ukraine tauchten jedoch Bomber und Jäger auf.

Insbesondere Su-34-Bomber, die später die Städte der Ukraine, insbesondere Tschernihiw, bombardierten .

Flugplatz Sescha in der Region Brjansk/Foto von Google Maps

Im April 2022 verlegte Russland einige der Hubschrauber, die auf dem Territorium von Weißrussland zum Flugplatz Sescha. Damals wurde in Sesche der Einsatz von 19 Jagdflugzeugen und mindestens 20 Militärhubschraubern verzeichnet. Sowie die zuvor dort stationierten Militärtransportflugzeuge AN-124 und IL-76.

Das Wichtigste zum Angriff des Feindes am 3. April

  • In der Nacht zum 3. Mai wurde in den meisten Gebieten Fliegeralarm ausgerufen. Explosionen wurden in Kiew, Kropywnyzkyj, Zaporozhye und in der Region Tscherkassy gehört.
  • Nach Angaben der Kiewer OVA wurden alle feindlichen Ziele entdeckt und im Luftraum um die Hauptstadt abgeschossen.
  • 7 Drohnen wurden in der Region Dnipropetrowsk zerstört, aber man beschädigte die Verwaltung im Dnjepr.

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