Die Russische Föderation kündigte einen Massenangriff von Drohnen auf die Region Belgorod an: Was sind die Folgen?

Die Russische Föderation kündigte einen massiven Drohnenangriff auf die Region Belgorod an: Was sind die Folgen

Ein Angriff auf einen Sendemast und einen beschädigten Dieseltransformator wird gemeldet.< /strong>

Die Region Belgorod in Russland wurde am 23. April angeblich massiv von Drohnen angegriffen. So flogen im Laufe des Tages vier UAVs in die Region.

Das berichtet der russische Telegrammkanal Baza.

Es wird angemerkt, dass eine der gestarteten Drohnen über das Dorf flog Mur, 500 m von der Grenze zur Ukraine entfernt. Die Drohne wurde angeblich mittels elektronischer Kriegsführung gelandet.

Das zweite UAV wurde am Rande des Dorfes Sereda gesichtet. Dem Bericht zufolge wurde das Gerät abgeschossen. Während des Sturzes detonierte die Munition und die Drohne explodierte.

Eine weitere Drohne konnte in das Dorf Murom, 4 km hinter der russischen Grenze, fliegen. Drohne warf Sprengstoff auf Kommunikationsturm ab.

Dem Bericht zufolge konnte eine nicht identifizierte Drohne vom Flugzeugtyp am weitesten fliegen. Das Gerät flog in ein Dorf in der Region Belgorod, wo es herunterfiel und explodierte.

Ein Mann wurde verletzt, ein Dieseltransformator wurde ebenfalls beschädigt.

Rückruf, 20. April in Belgorod Eine Fliegerbombe fiel mitten auf der Straße, wodurch sich ein riesiger Krater bildete, Wohnungen und Autos beschädigt wurden.

Bereits am 22. April war ein weiterer Blindgänger gefunden in Belgorod. Mehr als 3.000 Einwohner mussten aus 17 Hochhäusern in der Nähe evakuiert werden.

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