Die Russen bringen Luftverteidigung in die Region Tula: Schdanow nannte den Grund für die Angst vor dem Angreiferland
Luftverteidigungssysteme wurden in verschiedenen Regionen Russlands aktiv installiert. Es wurde bekannt, dass verschiedene Arten von Luftverteidigungssystemen auch in der Region Tula des Angreiferlandes ankamen.
Über diesenKanal 24sagte Militärexperte Oleg Zhdanov. Ihm zufolge entstand eine solche Panik unter den Russen nach den Explosionen bei Tula.
Die Luftverteidigung wird massiv in die Region Tula gebracht
Zhdanov bemerkte, dass im Laufe des letzten Tages in der Region Tula eine massive Ankunft verschiedener Arten von Luftverteidigungssystemen, einschließlich elektronischer Kriegsführungssysteme, registriert wurde.
Sie platzieren Luft Verteidigungssysteme in der Region Tula. Das Luftverteidigungssystem Pantsir-S1, das Langstrecken-Luftverteidigungssystem S-300 sowie das elektronische Kampfsystem Pole-21 zur Bekämpfung von Drohnen werden in Stellung gebracht“, bemerkte er.
Der Militärexperte deutete an, dass die Russen wegen mehrerer Explosionen, die sich im März dieses Jahres in der Region Tula ereigneten, Angst haben und daher massiv Luftverteidigungssysteme in der Region installieren.
Zhdanov über Luftverteidigungssysteme in der Region Tula: Video ansehen
Explosionen in der Region Tula: Hauptsache
- Am 2. März ereignete sich in der Region Tula in Russland gegen 8 Uhr morgens in der Nähe der Molodezhnaya-Straße im Dorf Berezovsky eine mächtige Explosion. Er wurde von allen Einheimischen gehört. Ihren Angaben zufolge erschütterte die Explosion die Häuser. Anschließend wurde im Wald ein Trichter mit einem Durchmesser von 1,5 Metern gefunden. Rundherum war alles mit Asche bedeckt und es lagen Vogelleichen.
- Einige Propagandamedien berichteten, dass ein Krater im Waldgürtel in der Nähe des Dorfes Berezovsky in der Region Tula zuvor durch einen Munitionstreffer entstanden war .
- In der Region Tula, nämlich in der Stadt Kireevsk, blühte am 26. März “Baumwolle”. Russische Telegrammkanäle berichteten, dass dort Fenster zersplittert seien und sich ein tiefer Krater gebildet habe.
- Fast unmittelbar nachdem die „Baumwolle“ aufgeblüht war, stellten bestimmte Informationskanäle fest, dass es sich dabei angeblich um eine Tu-141 „Strizh“-Drohne gehandelt habe “hart gelandet”, was einen riesigen Trichter bildete und eine mächtige Welle verursachte, die Fenster in Wohngebäuden einschlug.
- Zunächst gab es Berichte, dass 2 Personen durch Schrapnellwunden verletzt wurden – ein Typ und ein Mädchen, geboren 2002 und 2006. In der Folge stieg die Zahl der Opfer jedoch auf drei Personen an – obwohl die Verletzungen aller recht gering sind.