Ab dem frühen Morgen kilometerlange Schlangen vor Tempeln: Wie Menschen Paska in Kiew und anderen Städten segnen

Ab früh morgens kilometerlange Schlangen vor Tempeln: Wie Menschen Ostern in Kiew segnen und anderen Städten

Gläubige des Östlichen Ritus feiern Ostern am 16. April. Die Menschen gehen in die Kirchen, um Osterkörbe zu segnen. Schon morgens gibt es lange Schlangen vor den Kirchen.

Ja, vor den Tempeln haben sich kilometerlange Schlangen gebildet, Menschen warten seit Stunden. Weitere Kanal 24 gesammelte Fotos und Videos aus ukrainischen Städten

Wie Osterkuchen in Städten gesegnet werden

Es gibt riesige Warteschlangen in Kiew ziehen sich seit dem Morgen hin. Polizeibeamte und Ärzte warten vor Ort.

Es sei daran erinnert, dass die Behörden die Ukrainer aufgefordert haben, an Ostern von Massenversammlungen abzusehen, da der Feind Provokationsversuche unternommen hat.

Weihe von Körben in Charkiw: Video

Aber auch in anderen Städten werden Warteschlangen beobachtet. Zum Beispiel in Odessa und Winniza. Ab dem Ende der Ausgangssperre versammelten sich die Gläubigen in der Spaso-Preobraschenski-Kathedrale in Winniza. Mehrere tausend Menschen versammelten sich zum Morgengottesdienst in der Kathedrale.

Warteschlangen in Odessa und Winniza:

Trotz der Bedrohung durch Beschuss versammelten sich viele am Kathedrale der Heiligen Dreifaltigkeit in Zaporozhye. Auch am Morgen stellten sich die Menschen in Kreisen in der Nähe der Tempel von Nikolaev auf.

Die Weihe der Körbe in Nikolaev und Zaporozhye/Öffentliches Foto:

Menschen kamen in die Region Tschernihiw zu einer zerstörten Kirche

In der Region Tschernihiw kamen Menschen, um in einer von den Russen zerstörten Kirche im Dorf Lukaschewka zu dienen. Ein Priester hält auf den Ruinen einer Kirche einen Gottesdienst ab.

Das Phänomen ist frappierend und beweist einmal mehr, dass der Geist der Ukrainer nicht gebrochen werden kann.

Eine zerstörte Kirche in Gebiet Tschernihiw/Foto aus Telegrammkanälen:

In Cherson versammelten sich auch etwa hundert Menschen in einer der Kirchen der Stadt, um Ostern zu feiern und Essen zu segnen.

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