Er reiste aktiv nach Russland: In der Region Kiew erwischten Grenzschutzbeamte einen Priester der UOC-MP auf frischer Tat
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Am 14. April nahmen Grenzschutzbeamte der Region Kiew einen Priester aus Moskau fest Patriarchat. Der Mann entpuppte sich als glühender Bewunderer der russischen Propaganda.
Auf dem Telefon des Geistlichen wurde eine Menge kompromittierendes Material gefunden. Nun wurde der Mann den zuständigen Behörden übergeben.
Ein weiterer Bewunderer der “russischen Welt”
Laut GNSU wurde der 54-jährige Mann in Russland geboren, erhielt aber einen ukrainischen Pass und lebte lange Zeit in unserem Land. Trotzdem hatte der Mönch ein russisches Arbeitsbuch, aus dem hervorgeht, dass er bis 2016 in einer der Fabriken im Angreiferland gearbeitet hat.
“In seinem Pass sind Grenzübertrittsspuren – extrem, datiert 2021 pro Jahr“, sagten die Grenzschutzbeamten.
Außerdem wurden am Telefon des UOC-MP-Priesters Abonnements russischer Telegrammkanäle und Korrespondenz gefunden, an denen der Priester an den Einreisebestimmungen interessiert war in das Hoheitsgebiet Russlands.
Zur Beichte wurde der Geistliche den zuständigen Behörden übergeben, betonte der Staatliche Steuerdienst.
Der Geistliche sagte auch, dass er sich mit unternehmerischen Aktivitäten beschäftigte, nämlich Metallprodukte herstellte und in einem der Klöster in der Region Kiew diente. Welche Strafe einen Fan der “Russischen Welt” erwartet, ist noch unbekannt.
Ein Priester, der eine pro-russische Position hatte, wurde in der Region Kiew festgenommen/Foto von der GNSU< /p>
UOC-MP: Neueste Nachrichten
- Am Donnerstag, dem 13. April, schickte das Kloster der Heiligen Mariä Himmelfahrt Kiewer Höhlenkloster a Schreiben an die Ombudsstelle. Darin erklärte er eine Verletzung des Rechts auf Gewissens-, Religions- und Diskriminierungsfreiheit.
- Am 12. April hat die Kommission des Kulturministeriums für die Annahme und Übertragung von Staatseigentum der National Reserve ” Kiew-Pechersk Lavra” konnte endlich ihr Territorium betreten und mit der Arbeit beginnen, wenn auch nicht ohne Einmischung.
- Der Erzdiakon des Kiew-Pechersk Lavra wird wegen Behinderung journalistischer Aktivitäten vor Gericht gestellt. Am 30. März entriss ein Geistlicher dem Telefonisten das Mikrofon und riss die Halterung an der Kamera des Fernsehsenders Suspilne ab.