Diktator Putin selbst hat die Verhaftung eines amerikanischen WSJ-Journalisten – Bloomberg – angeordnet

Verhaftung WSJ wurde von Diktator Putin höchstpersönlich angeordnet – Bloomberg“ /></p>
<p><strong>Gershkovich wurde der erste US-Journalist, der in den letzten 40 Jahren in Russland festgenommen wurde.</strong></p>
<p>Verhaftung Das Wall Street Journal wurde persönlich vom russischen Diktatorpräsidenten <strong>Vladimir Putin sanktioniert.</strong> Der Reporter war der erste US-Medienvertreter, der seit 40 Jahren in Russland festgenommen wurde.</p>
<p>Das berichtet Bloomberg unter Berufung auf sachkundige Quellen.</p>
<p>„Die Initiative, zum ersten Mal seit fast 40 Jahren einen amerikanischen Reporter wegen Spionage zu verhaften, ging von hochrangigen Beamten der russischen Sonderdienste aus“, heißt es in der Veröffentlichung.</p>
<p>Die Autoren der Materialnotiz dass die erste Verhaftung eines amerikanischen Journalisten auf russischem Territorium seit dem Kalten Krieg auf den wachsenden Einfluss von Hardlinern im Kreml hindeutet. Sie sagen, dass diejenigen, die eine Konfrontation mit Washington befürworten und sie für unumkehrbar halten, die Oberhand gewinnen.</p>
<p>„Dies deutet darauf hin, dass es laut Putin keine Rückkehr zu stabilen und verlässlichen Beziehungen gibt. Dies sollte ein echter Weckruf nicht nur für die Vereinigten Staaten, sondern für den gesamten Westen sein“, sagte Alina Polyakova, Präsidentin der Center for European Policy Analysis in Washington.< /p> </p>
<p>Ihrer Aussage zufolge drängt die große Aufmerksamkeit der amerikanischen Öffentlichkeit für den Fall Gershkovich Moskau, weitere Geiseln zu nehmen. Sie stellt fest, dass die Russen viel aggressiver werden.</p>
<p>„Sie haben gesehen, dass man bekommt, was man will, wenn man hochrangige US-Bürger als Geiseln nimmt“, sagte Polyakova.</p>
<h2><strong>Gershkovichs Verhaftung</strong></h2>
<p>Russische Propaganda-Veröffentlichungen am 30. März berichteten, dass FSB-Beamte <strong>den Wall Street Journal-Journalisten Evan Gershkovich</strong> in Jekaterinburg festnahmen. Er war mehrere Wochen in der Stadt. Dort schrieb er einen Artikel über die Haltung der Russen gegenüber der Wagner PPK.</p>
<p>Der amerikanische <strong>Reporter wurde angeblich der “Spionage” beschuldigt.</strong> Gershkovich bestritt kategorisch alles. Die USA wiesen Spionagevorwürfe der Russischen Föderation gegen den Journalisten zurück. Washington forderte auch alle Amerikaner, einschließlich Journalisten, auf, Russland zu verlassen.</p>
<p>US-Präsident Joe Biden kommentierte die Inhaftierung eines amerikanischen Journalisten in Russland. <strong>„Lassen Sie ihn gehen“,</strong> sagte Biden.</p>
<p>Das WSJ sagte, dass <strong>russische Geheimdienstbeamte Gershkovich überwachten</strong>, bevor er festgenommen wurde. Sie filmten seine Bewegungen vor der Kamera und setzten die Informationsquellen unter Druck.</p>
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