Besatzer machen sich bereit – “Atesh” sieht alles: Die Bewegung hat das feindliche Gasdepot in Simferopol entdeckt
Ukrainische Partisanen in den besetzten Gebieten lassen den Feind nicht friedlich schlafen. So entdeckten Vertreter der „Atesch“-Bewegung das feindliche Gasdepot im zeitweise besetzten Simferopol.
Die Einzelheiten wurden von den Partisanen selbst auf ihrer Telegrammseite mitgeteilt. Sie bemerkten, dass “Atesh” alles sieht.
Sie zeigten auch Aufnahmen, die den genauen Standort des feindlichen Benzindepots zeigten.
Der “Atesha”-Agent berichtet, dass es hier, in der Containergasse, diesen Treibstoff gibt wird für die russische Armee geliefert, die anschließend an die Front geliefert wird. Glaubst du, wir sehen keine Schlangen von Militärtankwagen? “Atesch” sieht alles, betonten die Partisanen.
Nun, wir können davon ausgehen, dass in Simferopol sehr bald neue Baumwolle blühen wird. Ich freue mich darauf.
Referenz. “Atesh” ist eine Partisanenbewegung, die auf dem Territorium der vorübergehend besetzten Gebiete der Ukraine sowie Russlands operiert. Es wurde im September 2022 von Ukrainern und Krimtataren als Reaktion auf die russische Invasion geschaffen.
Wo ist das Gasdepot des Feindes/Foto “Atesh”
Füge das hinzu Der Abend des 19. März im zentralen Teil des vorübergehend besetzten Simferopol war unruhig. Ein Unbekannter platzierte einen Sprengsatz mit einer Kapazität von 200 Gramm TNT unter der Gasleitung. Es ist bekannt, dass niemand verletzt wurde.
Die “Atesh”-Bewegung gibt den Invasoren keine Ruhe
Am 5. April Partisanen der Bewegung p stellte ein Foto der russischen Verteidigungslinie auf der zeitweise besetzten Krim zur Verfügung. Nämlich die Baustellen von Befestigungen in der Nähe von Novopavlovka, die sich im Bezirk Krasnoperekopsky befinden.
Dann betonten die Partisanen, dass sie über jeden Schützengraben, jeden Graben und jede Feuerstellung Bescheid wüssten, die die gescheiterten Eindringlinge zu ihrer Verteidigung vorbereiteten.
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