In Melitopol werden Kollaborateuren Pässe abgenommen
Russen in den vorübergehend besetzten Gebieten fehlt es an Arbeitern der mittleren Ebene. Die Anwohner wollen nicht mit dem Feind zusammenarbeiten.
Deshalb ziehen die Besatzer Arbeiter aus Russland an. Dazu organisieren sie sogenannte “Geschäftsreisen” in die vorübergehend besetzten Gebiete.
Solche Arbeiter kosten Russland jedoch viel mehr als Verräter.
Welche Aktionen Eindringlinge in Melitopol betreten
Lokale Gauleiter spüren bereits die wachsende Spannung, und um zu verhindern, dass Kollaborateure, die bereits für die Russen arbeiten, weglaufen, werden ihre Pässe beschlagnahmt. Diese Praxis wird insbesondere bei Kollaborateuren von Melitopol angewandt, sagte das Center for National Resistance.
Deshalb riefen sie lokale Kollaborateure dazu auf, mit den ukrainischen Verteidigungskräften zusammenzuarbeiten. Sie wurden dort gewarnt, dass ihre Überlebenschancen erheblich sinken, wenn sie von den Russen nicht mehr gebraucht werden.
Was in Melitopol passiert
< ul> < li> Bürgermeister von Melitopol Ivan Fedorov sagte, dass die russischen Invasoren die Anwohner wegen der weiteren Offensive der Streitkräfte der Ukraine einschüchtern. Insbesondere drohen die Feinde den Menschen, dass sie nach Russland „evakuiert“ werden. Zwar bereitet der Kreml in der Stadt bereits Luftschutzbunker für die Kommandeure der Invasoren vor.