Die Apokalypse ist bereits da: In Kamtschatka erwachte ein Vulkan, eine Aschewolke stieg 20 Kilometer hoch

Die Apokalypse ist bereits da: In Kamtschatka erwachte ein Vulkan, eine Aschewolke stieg 20 Kilometer hoch < /p>

Der Morgen des 11. April war für die Menschen auf Kamtschatka sehr hektisch. Das Dorf Klyuchi wurde buchstäblich mit Asche bedeckt, weil der Vulkan Shiveluch in der Nähe erwachte.

Berichten zufolge war es seit dem Morgen im Dorf Klyuchi alarmierend und unheimlich, Channel 24 berichtet.mit Bezug auf russische Medien. Der Vulkan erschreckt nicht nur mit einem überall zu hörenden Grollen. Die Aschewolke selbst steigt kilometerweit auf.

Alles war mit Asche bedeckt

Einer der Augenzeugen filmte, was im Dorf geschah Klyuchi. Auf dem Video sieht man die Dumpfheit von allem drumherum. Das ertönende Grollen verdient besondere Aufmerksamkeit.

Es ist bekannt, dass eine Aschewolke15 bis 20 Kilometer hoch in den Himmel aufstieg.Auch dies wurde mit der Kamera festgehalten. Beachten Sie, dass das Spektakel extrem gruselig ist. Man hat den Eindruck, dass dies nicht die Realität ist, sondern ein Fragment eines Films über die Apokalypse.

Anwohner bemerkten, dass es um 9 Uhr morgens nicht besser wurde. Die Stadt war immer noch in Dunkelheit gehüllt, was durch eine dicke Wolke aus dem Vulkan verursacht wurde.

Beachten Sie, dass der Verkehr auf dem Abschnitt der Straße Klyuchi – Ust-Kamtschatsk wurde geschlossen. Darüber hinaus sind auch Schulen und soziale Einrichtungen geschlossen. Davor warnte der Gouverneur der Region Kamtschatka Vladimir Solodov.

Auch in der Nähe von Moskau war es unruhig.

  • Beachten wir, dass am Abend des 10. April in Moskau eine Explosion zu hören war. Laut russischen Medien hörte ein Anwohner ein lautes „Plopp“. Er bemerkte auch, dass danach dicker Rauch in den Himmel stieg. Auf dem Miusskaja-Platz 5 im Zentrum von Moskau ereignete sich ein Zwischenfall.
  • Es ist bekannt, dass sich die Explosion drei Meter von einem Wohnhaus entfernt ereignete. Infolgedessen bildete sich ein Trichter im Hausgarten. Die Einsatzstelle wurde sofort abgesperrt. Auch Rettungsdienste wurden dorthin geschickt.
  • Bald bestätigten Polizeibeamte ihre Vermutung. Sie stellten fest, dassdie Explosion durch ein Stromkabel verursacht wurde.Im Moment stellen sie fest, um wessen Bilanz es sich handelt, um die Ermittlungen fortzusetzen.
  • Das ist seltsam Damals fanden die Russenkeine ukrainische Spurund erfanden keine Fabeln über einen Drohnenangriff. Aber sie lachen jetzt nicht. Immerhin bereiten die Propagandisten sie auf “Angriffe” auf Moskau, St. Petersburg und Brjansk vor. Ebenso wird es von den Streitkräften der Ukraine durchgeführt.

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