In Odessa wurde ein Türke festgenommen, dem lebenslange Haft droht: Er heuerte einen Killer an, um seine Gefährten zu töten
Ein türkischer Staatsbürger heuerte einen Killer an, um zwei Geschäftspartner zu töten. Ein Mann starb, der andere überlebte, blieb aber gelähmt.
Um einer Bestrafung zu entgehen, versteckte sich der Angreifer und floh schließlich aus der Türkei. Die ukrainische Polizei nahm ihn in Odessa fest.
Der Türke versuchte, seine Geschäftspartner zu töten
Die Nationalpolizei sagte, dass die Strafverfolgungsbehörden gesucht hätten für einen Ausländer wegen Begehung einer Straftat nach dem Artikel „Vorsätzliche Tötung“ des türkischen Strafgesetzbuches.
Als der Angeklagte Streit mit Geschäftspartnern hatte, befahl er deren Ermordung durch einen Mittelsmann. Während der Begehung des Verbrechens wurde ein Geschäftspartner erschossen, der andere verletzt und blieb gelähmt, heißt es in dem Bericht.
Der Angreifer versteckte sich zunächst, verließ dann aber das Land, um einer Bestrafung zu entgehen. Er wurde auf die internationale Fahndungsliste gesetzt.
Mitarbeiter der Kriminalpolizei stellten zusammen mit Mitarbeitern der Abteilung für internationale polizeiliche Zusammenarbeit der Landespolizei den Aufenthaltsort des Ausländers fest. Zusammen mit lokalen Agenten wurde er in Odessa festgenommen.
“Die Frage seiner vorläufigen Festnahme mit anschließender Auslieferung wird entschieden. Nach der Gesetzgebung der Republik Türkei droht dem Angreifer lebenslange Haft”, fasste er zusammen der Nationalpolizei.
Ein Türke wurde in Odessa festgenommen/Foto der Nationalpolizei
Ein Mann hat einer Militärkrankenschwester im Khmelnytsky die Kehle durchgeschnitten Region
In der Stadt Starokostiantyniv in der Region Khmelnytsky schnitt ein Mann einer Militärkrankenschwester die Kehle durch. Der Angreifer kam, um das Opfer zu besuchen.
Während eines Streits griff er nach einem Küchenmesser und stieß es einer 41-jährigen Frau in den Hals. An den Folgen einer schweren Wunde starb sie.
Die Mutter fand die Leiche der ermordeten Frau. Der Verstorbene arbeitete als Krankenpfleger in einer Militäreinheit und hatte den Rang eines Unteroffiziers.
Der Verdächtige wurde am nächsten Tag festgenommen. Polizeibeamte stellten fest, dass ein 48-jähriger Anwohner einem Militärangehörigen das Leben nahm. Ihm wurde der Verdacht auf vorsätzliche Tötung mitgeteilt.