„Das konnten sie nur in Lemberg machen“: Lemberger Alkoholmarkt entschuldigte sich für Werbung über Kommunion

"Nur in Lemberg konnten sie es so reparieren": Lemberger Alkoholmarkt entschuldigte sich für Werbung über die Kommunion

Der Spirituosenladen BadBoy entschuldigte sich für die skandalöse Kommunionwerbung. Der Spirituosenladen entfernte die Werbung, die den Christen verärgerte, und brachte eine neue Inschrift an der Fassade des Gebäudes an.

Statt der Aufschrift „Alles für die Kommunion“, die für hitzige Diskussionen sorgte, eine Entschuldigung wird jetzt an der Fassade des Gebäudes angebracht. Das entsprechende Foto wurde von Intellias Top-Manager Roman Gapachilo veröffentlicht, schreibt Channel 24.

Ein neuer Angriff ist an der Fassade von BadBoy aufgetaucht

< p>Auf der Fassade von BadBoy, das sich in der Stryiska-Straße befindet, steht jetzt „sorry“ und auch „only in Lemberg könnte es vor Ostern reparieren“.

Die Lemberger Alkoholmarkt entschuldigte sich für die skandalöse Werbung/Foto von Roman Gapachil

Auch am Samstag, dem 8. April, erschien eine Nachricht und ein Bild mit ironischem Inhalt auf der Facebook-Store-Seite. „Wir haben so viel gesündigt, dass wir sogar an Ostern arbeiten werden“, heißt es in der Mitteilung.

Was über die skandalöse Inschrift an der Fassade von BadBoy bekannt ist

BadBoy ist der größte Schnaps Geschäft in Lemberg. Vor Ostern nutzten die Besitzer erneut die Fassade des Ladens, um eine symbolische Inschrift anzubringen.

Offensichtlich haben es die Händler dieses Mal übertrieben und die Christen mit der Inschrift über das Abendmahl beleidigt. Dies führte zu Kritik am Alkoholmarkt.

Als Ergebnis berichtete der Pressedienst des Lemberger Stadtrats, dass das Büro des Bürgermeisters mehrere Beschwerden wegen des skandalösen Schilds erhalten habe.

Direktor von die Abteilung für wirtschaftliche Entwicklung des Lemberger Stadtrats Iryna Kulynych sagte, dass die Ladenbesitzer versprochen haben, die Inschrift in ein paar Tagen zu entfernen.

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