In Japan stürzte ein Black Hawk-Militärhubschrauber mit 10 Armeeangehörigen ins Meer: Das Schicksal der Besatzung ist unbekannt

Ein Black-Hawk-Militärhubschrauber mit 10 Armeeangehörigen stürzte in Japan ins Meer: das Schicksal von die Besatzung ist unbekannt

Am Donnerstag, dem 6. April, ein japanischer UH-60JA Black Hawk Hubschrauber vom Radar vor der Insel Miyako verschwunden. Anschließend wurde das Wrack des Helikopters auf See gesichtet.

Mehrere Stunden nachdem der Helikopter 1.800 Kilometer südwestlich von Tokio auf See verschwand, entdeckten offenbar japanische Bodenselbstverteidigungskräfte das Wrack. An Bord des Hubschraubers befanden sich 10 Soldaten, darunter der Divisionskommandant.

Suchaktion geht weiter

Japans Kyodo News berichtete, dass Schiffe der japanischen Küstenwache auch Ölspuren gefunden haben, die mit dem vermissten Hubschrauber in Verbindung gebracht werden könnten. Beamte haben die Benachrichtigungen jedoch nicht kommentiert.

Der Chef der Bodenselbstverteidigungskräfte, Yasunori Morishita, sagte, der abgestürzte Hubschrauber sei auf einem wichtigen regionalen Armeestützpunkt in der Präfektur Kumamoto auf der südlichen Hauptinsel Kyushu stationiert. Morishita bemerkte auch, dass der Helikopter früher als erwartet vom Radar verschwand.

Laut lokalen Medien verschwand die UH-60JA Black Hawk eine Stunde nach dem Start von Miyako und eine halbe Stunde vor ihrer geplanten Rückkehr.

Im Auftrag von Premierminister Fumio Kishida ermittelt das japanische Verteidigungsministerium die Unfallursache. Die Suche nach dem Wrack geht weiter. Das Schicksal des Militärs an Bord bleibt unbekannt.

The Associated Press stellte fest, dass Japan seine Verteidigungsfähigkeit im Südwesten des Landes als Reaktion auf Chinas verstärkte militärische Aktivität aktiv aufbaut in der Region und der drohenden Invasion Taiwans.

In den Vereinigten Staaten ereignete sich ein Flugzeugabsturz, an dem Militärhubschrauber beteiligt waren

Am Abend des 29. März kollidierten zwei HH60 Blackhawk-Hubschrauber während ein Trainingsbetrieb im Südwesten von Kentucky. Beide Hubschrauber wurden für die medizinische Evakuierung eingesetzt, obwohl sie sich zum Zeitpunkt des Unfalls im Flug befanden.

9 Soldaten starben infolge der Tragödie. Gleichzeitig werden die Zahl der Verletzten und die Gesamtzahl der Besatzungen nicht gemeldet.

Nach vorläufigen Daten könnte die Tragödie durch einen Pilotenfehler verursacht worden sein, aber die Ursachen des Unfalls sind unbekannt untersucht, die endgültigen Schlussfolgerungen werden später erscheinen.

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