Selenskyj überreichte Bucha den Preis „Hero City“: Dort traf der Präsident von Moldawien ein
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Präsident Wolodymyr Selenskyj traf am 31. März, dem Jahrestag ihrer Befreiung, in Bucha ein. Auch die Staats- und Regierungschefs der Slowakei, Kroatiens, Sloweniens und der Republik Moldau kamen dorthin.
Der slowakische Ministerpräsident Eduard Geger, der slowenische Ministerpräsident Robert Golob, der kroatische Ministerpräsident Andrej Plenkovic und die moldauische Präsidentin Maia Sandu trafen in Bucha ein.
Politiker trafen in der Kirche St. Andreas des Apostels ein, wo Massengräber von Bucha liegen Bewohner wurden letztes Jahr von den russischen Besatzungstruppen getötet aufgefunden.
Politiker gedenken der Toten/Foto des Präsidialamtes
Russisches Böses erblickte das Licht in Bucha
Selenskyj betonte, dass seit der Vertreibung der russischen Besatzer aus Bucha bereits ein Jahr vergangen sei. Auf den Straßen der Stadt sah das Licht das russische Böse ohne Verkleidung. Der Kreml wollte dies auf andere Straßen der Ukraine und der Welt bringen. Das ukrainische Volk stoppte die Eindringlinge jedoch.
Der Präsident verlieh Bucha die Auszeichnung “Heldenstadt”. Er hat keinen Zweifel daran, dass die Menschheit gewinnen wird, aber die Welt sollte sich an jede ukrainische Stadt erinnern, die gegen den Feind kämpft.
Übrigens dankte der Präsident den Partnern. Er merkte an, dass sie mit Golob ein neues Militärhilfepaket aus Slowenien sowie eine Zusammenarbeit bei der Wiederherstellung und Wiederherstellung der befreiten Gebiete besprochen hätten.
Demokratien müssen funktionieren zusammen
< p>Die Präsidentin von Moldawien, Maia Sandu, betonte, dass die Menschen ihres Landes gemeinsam mit der Weltgemeinschaft an den Terror erinnern, der vor einem Jahr gegen Zivilisten in Bucha verübt wurde.
Grausamkeit wird nirgendwo toleriert. Verbrechen gegen die Menschlichkeit müssen schwerwiegende Folgen haben“, betonte Sandu.
Sie betonte, dass Demokratien zusammenarbeiten müssen, um sicherzustellen, dass diese abscheulichen Verbrechen untersucht und bestraft werden.