Mobilmachung in der Ukraine: Welche Art von Ärzten sind Wehrpflichtige im TCC?
Wehrpflichtige müssen einen medizinischen Ausschuss durchlaufen, der über ihre Eignung für den Dienst entscheidet. Unter ihnen sind Ärzte enger Fachrichtungen und ein Psychologe.
Nach Zustellung der Vorladung prüfen die Wehrpflichtigen zunächst ihre Zeugnisse beim TCC. Liegen keine dienstentbindenden Umstände vor, wird die Person der Militärärztlichen Kommission zugeführt.
Welche Ärzte müssen durchlaufen werden
Die Bodentruppen weisen darauf hin, dass ein Wehrpflichtiger zunächst den General durchlaufen muss Ärzte, einschließlich:
- Augenarzt;
- Chirurg;
- Neurologe;
- Therapeut;
< li>Zahnarzt.
Bei Bedarf werden auch Ärzte enger Fachrichtungen angeschlossen, die eine Verletzung der Funktionen eines Organs oder des gesamten Systems beheben können. Aufgrund der Entscheidung der Militärärztlichen Kommission entscheidet der TCC über die Eignung einer Person zum Dienst – geeignet, teilweise geeignet oder ungeeignet.
Nach einer ärztlichen Untersuchung wird der Wehrpflichtige kehrt in die Mobilisierungsabteilung zurück, wo ihm je nach Meinung der Ärzte verschiedene Arten von Dienstleistungen angeboten werden. Der Durchgang der Militärärztlichen Kommission endet hier jedoch nicht.
In der letzten Phase müssen Sie einen Psychologen durchlaufen. Der Arzt bietet einen Wehrdiensttest namens „Adaptiveness 200“ an. Mit dieser Umfrage können Sie die Stressresistenz im Kampf, das Niveau der Kommunikationsfähigkeit und die Sozialisation überprüfen. Besteht ein Wehrpflichtiger eine solche Prüfung nicht, wird er nicht zum Dienst empfohlen.
Wichtig zu wissen ist, dass nach Abklärung der Daten, Bestehen der Wehrärztlichen Kommission u ein psychologischer Test, wenn eine wehrpflichtige Person mobilisiert wird, dann wird sie nicht sofort in den Kampf geschickt. Der nächste Schritt soll ein Ausbildungszentrum sein. Erst nach Absolvierung des entsprechenden Kurses kann ein Wehrpflichtiger in Stellungen versetzt werden.
Mobilisierung in der Ukraine: neueste Nachrichten
- Die Ukraine schlägt vor, ein sogenanntes „Abweichlerregister“ zu erstellen. Insbesondere planen sie, dem TCC zu erlauben, die persönlichen Daten von Männern zu veröffentlichen, die sich der Mobilisierung entziehen. Der entsprechende Gesetzentwurf wurde in der Werchowna Rada registriert.
- Die Werchowna Rada arbeitet daran, das Verfahren zur Durchführung von Mobilisierungsaktivitäten zu verbessern. Fedor Venislavsky sagte, dass es jetzt falsche Situationen gibt, wenn der Mechanismus zur Ausbildung von Kämpfern verletzt wird. Zum Beispiel können Wehrpflichtige ohne Ausbildung sofort an die Front geschickt werden, was ein schwerer Verstoß ist.
- Zudem erklärt Venislavsky, dass es in der Ukraine keine “Mobilisierungswellen” gebe. Das Kriegsrecht verpflichtet zu ständigen Maßnahmen zur Aufstockung der Truppen. Auf Wunsch des Generalstabs kann der Bedarf an Spezialisten für militärische Spezialgebiete erhöht oder verringert werden, sodass es den Anschein haben kann, dass es sogenannte “Wellen” gibt.