Bei Durchsuchungen verschwunden – Pascha “Mercedes” über einen Besuch im Passamt

Bei Durchsuchungen verschwunden, – Pascha "Mercedes" über Besuch im Passamt

Metropolitan Pavel Lebed fand einen Vorwand, das Servicezentrum zu besuchen. Er gab an, sich einen Pass anzufertigen, weil der alte angeblich nach den Durchsuchungen verschwunden sei.

Am 27. März wurde Pasha “Mercedes” in einem der Passe entdeckt die Service-Zentren in Kiew bei der Ausstellung eines Reisepasses. Der Metropolit beschuldigte die Journalisten jedoch der “Verleumdung” und erklärte, dass der Erhalt des Dokuments darauf zurückzuführen sei, dass das alte angeblich verschwunden sei, berichtet Channel 24.

Pass angeblich bei Durchsuchungen verloren

Während des Gesprächs mit Journalisten im Kiewer Höhlenkloster Pascha “Mercedes” kommentierte den gestrigen Besuch im Servicezentrum. Er gab an, dass das alte Dokument bei den Durchsuchungen verschwunden sei.

Es gibt Leute, die meinen Pass versteckt haben. Er sei bei den Durchsuchungen irgendwo verschwunden, sagte der Metropolit.

Außerdem warf er den Journalisten Verleumdung vor. Pascha “Mercedes” sagte, dass er die Ukraine nicht mit seinen Verwandten verlassen werde, und er wurde angeblich “verleumdet”.

“Alle, die schon gegangen sein wollten”, kommentierte er die Information über die Ausreise aus der Ukraine.

Zur gleichen Zeit sagte auch Pascha Mercedes, dass er wollte das Territorium der Lawra nicht verlassen, da er es als seine “Heimat” betrachtet.

Pascha “Mercedes” stellte einen Pass aus in Kiew

Am 27. März wurde der Pfarrer des Kiewer Höhlenklosters „Heilige Mariä Himmelfahrt“ des UOC-Abgeordneten Pavel in einem Servicezentrum in Kiew gesehen. Er stand Schlange, um einen Pass zu erhalten.

Ein Mitarbeiter des Servicezentrums rief Pavel Lebed an, um ein Dokument zu erhalten, und führte ihn zu einem Kollegen, der Pass ausstellt. Sobald der Metropolit merkte, dass er gefilmt wurde, verließ er schnellstmöglich das Servicezentrum.

Räumung aus der Lawra: Aktuelles

  • Priester der UOC-MP erklären, dass sie das Territorium des Kiewer Höhlenklosters nicht verlassen werden. Die Mönche behaupten, dass sie angeblich kein einziges Rechtsdokument erhalten hätten, das sie zum Verlassen zwingen würde.
  • Am 29. März griff einer der Anhänger der UOC-MP Journalisten an und erklärte, dass niemand das Kloster verlassen würde Lawra. Laut der Frau werden Gläubige angeblich bewusst mit dem „Moskauer Patriarchat“ gebrandmarkt.
  • Zudem sagte Metropolit Pavel, dass er plant, einen Ostergottesdienst in der Lawra abzuhalten. Pascha “Mercedes” unterstützt auch das Narrativ, dass es angeblich keine gesetzliche Bestimmung gibt, nach der die Mönche der UOC-MP aus dem Kiewer Höhlenkloster vertrieben werden sollten.

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