In Kursk – unruhig: Anwohner meldeten Explosionen

Kursk – ist unruhig: Anwohner meldeten Explosionen

Im russischen Kursk wurden Explosionen gehört. Anwohner berichten von einem “Klatschen” in der Nähe des Flughafens.

Lokale Telegrammkanäle schrieben, dass das “Klatschen” am 22. März ungefähr um 19:22 Uhr zu hören war. Am Morgen desselben Tages seien die Eindringlinge im zeitweise besetzten Sewastopol ängstlich und lautstark gewesen, schreibt Kanal 24.

Was über die “Baumwolle” in Kursk bekannt ist

Einwohner schrieben, dass im Nordwesten von Kursk etwas geknallt habe. Die Kamera der Gegensprechanlage zeichnete ein lautes Geräusch auf, das in der Stadt zu hören war.

Auch im Flughafenbereich wurde etwas geknallt, berichteten Anwohner.

< strong>In Es gab eine Explosion in Kursk: Sehen Sie sich das Video an

Einwohner von Kursk begannen sich zu beschweren und zu schreiben, was genau sie hörten. Einer der Benutzer berichtete, dass es gegen 18:30 Uhr zwei Explosionen gab. Andere begannen sich jedoch darüber zu beschweren, dass die Stadt angeblich ruhig sei und es am 22. März keine Explosionen gegeben habe. Sie schrieben auch über die Explosionen entlang der Mayakovsky-Straße auf Murinovka.

Russische Telegrammkanäle sprechen über Explosionen in Kursk/Screenshot

“Baumwolle” auf der Krim: neueste Nachrichten

  • Am Abend des 20. März waren Explosionen auf der Eisenbahn in Dzhankoy zu hören. Der ukrainische Geheimdienst berichtete, dass Explosionen in Dzhankoy russische Kalibr NK-Raketen während des Transports zerstörten.
  • Militärexperte, Reserveoberst der Streitkräfte der Ukraine, Ausbilderpilot Roman Svitan sagte, Dzhankoy sei ein wichtiger Logistikknotenpunkt für die Versorgung eines Militärs Gruppe Russen auf der Krim und am linken Ufer des Dnjepr. Die nach den Drohnenangriffen zerstörten „Kaliber“ wurden in offenen Waggons transportiert.
  • Am Morgen des 22. März donnerten Explosionen auf dem Territorium von Sewastopol in der Region South Bay. Deshalb sperrten die Russen den Übergang über die Bucht.

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