Eine Granate detonierte in der Nähe eines Spielplatzes im Zentrum von Kiew: Ein junger Mann starb
Eine Granate detonierte am 22. März in der Hauptstadt in den Händen eines 29-jährigen Mannes . Wie bekannt wurde, starb er infolge der Explosion auf der Stelle.
Strafverfolgungsbeamte untersuchen die Einzelheiten des schrecklichen Vorfalls. Die Tragödie ereignete sich im Stadtteil Podolsky in Kiew.
Sprengstoffexperten, ein Ermittlungsteam und Ärzte trafen am Tatort ein
Die Polizei ermittelt der Tod eines Mannes im Bezirk Podolsky in Kiew. Nach vorläufigen Informationen starb ein 29-jähriger Mann, nachdem eine Granate in seinen Händen explodiert war.
Eine Explosion ereignete sich im Bezirk Podolsky in Kiew/Foto der Kiewer Polizei
Zeugen, die die Explosion in der Kvitnev Lane hörten, meldeten dies sofort der Polizei. Berichten zufolge trafen Sprengstoffexperten, ein Ermittlungsteam und Ärzte am Tatort ein.
Ermittler arbeiten bereits am Tatort/Foto der Kiewer Polizei
Auf den von der Polizei veröffentlichten Fotos ist zu erkennen, dass sich der schreckliche Vorfall in der Nähe des Spielplatzes ereignet hat. Strafverfolgungsbehörden installieren die Details.
Eine Granate detonierte in den Händen eines Mannes in der Nähe des Spielplatzes/Foto der Kiewer Polizei 115 des Strafgesetzbuches der Ukraine – vorsätzlicher Mord mit der Zusatzqualifikation Selbstmord, berichteten die Ermittler.
Nachts griffen die Russen Rzhyshchiv mit Drohnen an: was darüber bekannt ist
- < li>In der Nacht des 22. März griffen die russischen Invasoren mit Drohnen Kamikaze Rzhishchev in der Region Kiew an. Feindliche Drohnen trafen das Wohnheimgebäude.
- Nach Angaben des Leiters der Hauptdirektion der Nationalen Polizei in der Region Kiew, Andriy Nebitov, wurden bei dem Drohnenangriff 7 Personen verletzt. Die ersten Explosionen ereigneten sich um 3 Uhr morgens, und dann eine Reihe weiterer.
- Polizei und Rettungsdienste evakuierten mehr als 200 Menschen aus der Herberge. Ein Teil des Gebäudes wurde fast vollständig zerstört, es brannte.
- Infolge des Angriffs wurden 20 Personen in das Krankenhaus eingeliefert. Das Schicksal von 5 weiteren Personen ist noch unbekannt.