Ein wenig rumgehangen und sofort abgeladen oder Putins Abenteuer in Mariupol
Russische Propagandamedien berichten, dass Putin das besetzte Mariupol besucht hat. Von der Krim nach Mariupol und weiter nach Rostow, zum Bunker. Dort ist er bequemer und vertrauter. Was ist hier wichtig?
Zynische Lügen der Russen in Mariupol
Der russische Präsident Wladimir Putin ist jetzt nicht mehr der Zar Er ist russischer Staatsbürger, gesucht. Wie es heißt, kehrt der Verbrecher immer zum Tatort zurück.
So sehr Putin auch für seine mutige Tat vergöttert wird, er ist nachts irgendwohin gegangen, angeblich nach Mariupol. Vielleicht ist das so, aber diese Reise wirkt irgendwie sehr seltsam. Es scheint, dass der “gesuchte König” nicht real ist. Denn wenn er durch Moskau gefahren wird, fährt kein einziges Auto zu einem Meeting. Gleichzeitig sind es hier nur Wunder.
Sie sagen, dass sie ihr eigenes “New-Ivasyuki” bauen, und Flugzeuge werden von Mariupol in alle Länder der USA fliegen Welt. Ja natürlich”. Flugzeuge fliegen von Lugansk und Donetsk “ständig”. Es gibt auch nur eine Richtung von der Krim.
Übrigens hat die russische Armee laut dem stellvertretenden Ministerpräsidenten Marat Khusnullin, der für Bau und Diebstahl in den besetzten Gebieten der Ukraine zuständig ist, nur “Blumen geschenkt”. bei Offensivoperationen. Irgendwo haben wir das schon gehört.
Etwas ähnliches wurde von den Nazis erzählt, als auch dieses Gebiet besetzt war. Übrigens über die Nazis. Das Thema Nationalsozialismus spielt mittlerweile mit ganz anderen Farben. Tatsache ist, dass Adolf Hitler in Mariupol war. Dies ist eine historische Tatsache. Er war vom 2. bis 3. Dezember 1941 in Mariupol.
Anscheinend ist er nicht so ein “ss*lo” wie Putin. Immerhin hat Hitler dort sogar übernachtet, und Putin, der Unterzar, der auf der internationalen Fahndungsliste steht, hat ein bisschen rumgehangen und ist sofort gegangen.