Krieg gegen die Ukraine zerstört russisches Waffenexportgeschäft, Medien
Russland verliert im Krieg mit der Ukraine viel Ausrüstung/Foto von Facebook des Generalstabs der Streitkräfte der Ukraine
< strong _ngcontent-sc85="">Russland hat schwere Verluste im Krieg in der Ukraine. Es geht nicht nur um Arbeitskräfte, sondern auch um Ausrüstung und Waffen.
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Gerade durch diese Verluste werden die Waffenexportpläne des Angreifers zunichte gemacht. Das Pentagon und der US-Geheimdienst erwarten, dass die vom Kreml geplanten großen Waffenverkäufe nach Afrika nun leiden werden. In Russland wird es keine ernsthafte Einnahmequelle geben.
Russland kann durch Konkurrenten ersetzt werden
Wenn Russland seine Waffenlieferungen nach Afrika erheblich verlangsamt, könnten seine Rivalen China und die Vereinigten Staaten beginnen, den Markt zu dominieren.
Das Stockholm International Peace Research Institute hat bereits berechnet, dass Russland fast die Hälfte der wichtigsten Afrikas ausmacht Waffenexporte. Sie liefert vor allem Waffen nach Algerien, Ägypten, Sudan und Angola.
Sanktionen werden Wirkung zeigen
Ein amerikanischer Geheimdienstoffizier sagte anonym, Russland habe Probleme mit Waffenlieferungen nach Afrika. Darüber hinaus werden auch Sanktionen gegen den Aggressor eine Rolle spielen. Das Pentagon sieht ernsthafte Auswirkungen auf die Verteidigungsindustrie Russlands aufgrund von Beschränkungen der USA und des Westens.
Sanktionen haben bereits die Fähigkeit Russlands eingeschränkt, hochentwickelte Teile wie Leitsysteme und Mikrochips für präzisionsgelenkte Munition wieder aufzufüllen.
Es sei darauf hingewiesen, dass Russland etwa ein Fünftel der weltweiten Waffenverkäufe durchführt. Es liefert seit langem Mi-17- und Mi-35-Hubschrauber für Operationen zur Aufstandsbekämpfung nach Afrika. Laut Experten sind Beamte in afrikanischen Ländern zunehmend besorgt darüber, Ersatzteile für Systeme aus der Sowjetzeit zu bekommen, die Russland aktiv in der Ukraine einsetzt.