Vandalen haben das Grab von Stepan Bandera in München geschändet
wieder einmal entweiht Grab von Stepan Bandera. Vandalen haben das Denkmal mit lila Farbe besprüht.
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Auf das Grab des Dirigenten der OUN wurden eine Sichel und ein Hammer gemalt. Wahrscheinlich waren Vertreter ultralinker Kräfte an Vandalismus beteiligt.
Der Lette Ales Chaychits erzählte von der Schändung des Grabes. Er beschloss, zum ersten Mal die Ruhestätte einer berühmten ukrainischen Persönlichkeit zu besuchen und sah, dass Vandalen sein Grab entweiht hatten. Die Polizei war bereits vor Ort.
Vandalen verspotteten Banderas Grab/Foto von Ales Chaychits
Die Polizei traf am Tatort ein/Foto von Ales Chaychits
Vandalismus beschädigtes Grab von Stepan Bandera in München. Ich beschloss, zum ersten Mal zu besuchen, und dort die Polizei und dieses Spektakel, – sagte Chaichits.
Beachten Sie, dass dies nicht das erste Mal ist, dass Vandalen Banderas Grab entweihen. Solche Fälle sind bereits wiederholt vorgekommen. Im Jahr 2021 forderte der ukrainische Botschafter in Deutschland, Andriy Melnyk, die Strafverfolgungsbehörden auf, eine Untersuchung durchzuführen. Dann stellte der Diplomat fest, dass nicht nur russische Propagandisten, sondern auch einige angesehene deutsche Historiker an der Dämonisierung von Bandera beteiligt sind. Er forderte die Bestrafung der Verantwortlichen.
Ukrainer sind in Bandera besser geworden
Laut einer Umfrage der soziologischen Gruppe Rating sind die Ukrainer in Bandera viel besser geworden. Über viele Jahre sorgte seine mit russischer Fake-Propaganda überzogene Figur für gesellschaftliche Diskussionen. So hatten 2012 nur 22 % der Ukrainer eine positive Einstellung zum Dirigenten der OUN. Gleichzeitig begannen im Jahr 2022 74 % der Bevölkerung, diese Zahl zu unterstützen.
Es ist wichtig anzumerken, dass auch in den südöstlichen Regionen eine gute Einstellung gegenüber dem Ideologen des ukrainischen Nationalismus vorherrscht. Auch unter Ukrainern, die sich im Alltag ausschließlich auf Russisch verständigen.
Vandalen haben das Grab von Stepan Bandera in München geschändet
wieder einmal entweiht Grab von Stepan Bandera. Vandalen haben das Denkmal mit lila Farbe besprüht.
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Auf das Grab des Dirigenten der OUN wurden eine Sichel und ein Hammer gemalt. Wahrscheinlich waren Vertreter ultralinker Kräfte an Vandalismus beteiligt.
Der Lette Ales Chaychits erzählte von der Schändung des Grabes. Er beschloss, zum ersten Mal die Ruhestätte einer berühmten ukrainischen Persönlichkeit zu besuchen und sah, dass Vandalen sein Grab entweiht hatten. Die Polizei war bereits vor Ort.
Vandalen verspotteten Banderas Grab/Foto von Ales Chaychits
Die Polizei traf am Tatort ein/Foto von Ales Chaychits
Vandalismus beschädigtes Grab von Stepan Bandera in München. Ich beschloss, zum ersten Mal zu besuchen, und dort die Polizei und dieses Spektakel, – sagte Chaichits.
Beachten Sie, dass dies nicht das erste Mal ist, dass Vandalen Banderas Grab entweihen. Solche Fälle sind bereits wiederholt vorgekommen. Im Jahr 2021 forderte der ukrainische Botschafter in Deutschland, Andriy Melnyk, die Strafverfolgungsbehörden auf, eine Untersuchung durchzuführen. Dann stellte der Diplomat fest, dass nicht nur russische Propagandisten, sondern auch einige angesehene deutsche Historiker an der Dämonisierung von Bandera beteiligt sind. Er forderte die Bestrafung der Verantwortlichen.
Ukrainer sind in Bandera besser geworden
Laut einer Umfrage der soziologischen Gruppe Rating sind die Ukrainer in Bandera viel besser geworden. Über viele Jahre sorgte seine mit russischer Fake-Propaganda überzogene Figur für gesellschaftliche Diskussionen. So hatten 2012 nur 22 % der Ukrainer eine positive Einstellung zum Dirigenten der OUN. Gleichzeitig begannen im Jahr 2022 74 % der Bevölkerung, diese Zahl zu unterstützen.
Es ist wichtig anzumerken, dass auch in den südöstlichen Regionen eine gute Einstellung gegenüber dem Ideologen des ukrainischen Nationalismus vorherrscht. Auch unter Ukrainern, die sich im Alltag ausschließlich auf Russisch verständigen.