Russland muss erledigt werden: Das Ölembargo wird dabei helfen
Energie ist die Grundlage von Russlands Macht/Getty Images Öl oder nur Sonderabgaben? Darüber finden derzeit die größten Diskussionen in den europäischen Kabinetten statt.
Die Grundlage des Rassismus
Jetzt versteht jeder, dass die Einnahmen, für die sie kämpfen, genommen werden sollten Weg von den Rashists. Und die wichtigsten “Sponsoren” des entscheidenden Budgets sind immer noch Energieträger. Die Öl- und Gaseinnahmen des Feindes machen 41 % seiner Haushaltseinnahmen aus.
Im Jahr 2022 erhielt das Budget des Feindes dank hoher Öl- und Gaspreise in den ersten drei Monaten 3 Billionen Rubel aus der Förderung und dem Export von Öl und Gas. Das sind leider 83 % mehr als in den drei Monaten des Jahres 2021, als es noch 1,6 Billionen Rubel waren.
Wie man das aufhält
Für mich ist das ein gewichtiges Argument dafür vollständiges und globales Embargo, wenn auch schrittweise. Zunächst ein Verbot der Lieferung von Tankeröl auf dem Seeweg und später, nach 6-9 Monaten, von Pipelineöl
Dies wird die Russen erheblich von ihren Ölüberschussprofiten retten und gleichzeitig die EU-Länder aus Russland und Ölabhängigkeit!< /p>
Aber Europa denkt über einen Kompromiss nach, der den EU-Staaten einerseits russische Energieträger nicht entzieht, andererseits aber die Einnahmen des Gegners schmälert. Solche “durchdachten” intelligenten Sanktionen.
Optionen werden diskutiert:
- Einführung einer Sondersteuer auf russische Energieressourcen;
- die Möglichkeit für alle Verbraucher von russischem Öl zuzustimmen, den Preis zu begrenzen und einen Ausfuhrzoll über einer bestimmten Grenze einzuführen;
- die Mittel aus diesem Sonderzoll könnten für eine finanzielle Unterstützung der Ukraine verwendet werden! So wird Raschka das Teuerste mit der Ukraine teilen müssen;
- die Einführung eines einheitlichen Weltpreises für Uralöl
Ohne Zweifellos muss Russland erledigt werden, auch wirtschaftlich, denn wenn man sich die Beträge ansieht, die der Kreml für Energie erhält, wird deutlich, dass es keine Kompromisse und halben Sachen gibt, sondern nur ein Embargo.
Deshalb hoffen wir auf die Weisheit unserer europäischen Partner!